Sonntag, 10. Januar 2016

Nähbuch und Nadelkissen

Ganz in bot-fröhlichen Farben gehalten sollen sie den Frühlingsanfang symbolisieren. Und so habe ich sie zu Weihnachten verschenkt, auf dass die Zeit bis zum Frühlingsanfang nicht zu lang werden möge.














Ich habe sie selbst entworfen und bin ganz froh, dass die kleine Tasche einzunähen auch geklappt hat. So ein Nadelbuch, vor allem mit Schere, ist schon was praktisches. Dies ist nun schon das zweite das ich genäht habe, und beide habe ich verschenkt. Bei Gelegenheit brauche ich sowas auch mal für mich selbst.

Portemonnaies

Noch mehr Portemonnaies nach dem Schnitt Wildspitz von Farbenmix.

Das erste habe ich für meine Schwiegereltern zu Weihnachten gemacht, deshalb außen etwas neutraler, damit sowohl Schwiegerpapa als auch Schwiegermama sie hoffentlich mögen. Innen habe ich dieses Mal gestückelt, die Fächer verschiedenfarbig abgesetzt.



Das zweite habe ich für eine Bekannte gemacht, wieder alle Fächer farblich abgesetzt. Das gibt ihr ein bisschen einen patchwork look. 

Ganz wichtig bei diesem Portemonnaie ist, die Enden des Reißverschlusses beim zusammennähen akribisch bündig auszurichten, weil sofort ins Auge fällt, wenn da etwas versetzt ist. Zudem habe ich die Trennlinie zwischen den beiden Kreditkartenspalten verschoben, so dass sie auf einer Seite längs hineinpassen, auf der anderen hochkant. Hochkant wäre es laut Schnitt eigentlich für beide vorgesehen, ich jedoch fand, dass die Karten dann zu viel Platz hatten und rutschten.



Kinderportemonnaies